Jahr für Jahr treffen sich an der österreichisch-slowenischen Grenzen tausende von Kroaten, um an die sogenannte Tragödie von Bleiburg zu erinnern. Das Gedenken an die Opfer von Kriegsverbrechen seitens der kommunistischen Partisanen am Ende des Zweiten Weltkriegs allerdings ist schon lange ins Hintertreffen geraten. Schon seit Jahren ist Bleiburg in erster Linie ein nationaler Mythos - und nebenbei ein Fest des Geschichtsrevisionismus und der mal mehr mal weniger offenen Ustascha-Verehrung.
In diesem Jahr entbrannte in Österreich erstmals eine breite öffentliche Kontroverse um die Veranstaltung...und die Organisatoren standen unter besonderer Beobachtung. Zeit sich vor Ort ein Bild zu machen, dachten sich Krsto, Danijel und Tanja.
[Krstos Reportage aus "der Standard"](<http://<iframe width="100%" height="166" scrolling="no" frameborder="no" allow="autoplay" src="https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/tracks/443232108&color=%23ff5500&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&show_teaser=true"></iframe>>)