Auf dem Ballaballa-Balkan stehen mal wieder Landesgrenzen zur Disposition. Die Staatspräsidenten Serbiens und Kosovos verhandeln offen darüber, ob man nicht ein paar Gebiete tauschen könnte, damit da unten endlich mal Schluss ist mit dem ganzen Völker-Kuddelmuddel. Und die Idee hat durchaus ihre Befürworter - sogar in der EU.
Man ist zwar weit davon entfernt, handelseinig zu werden, aber schon jetzt sorgt die Idee für Aufregung in der gesamten Region. Warum das so ist, das erläutern Krsto und Danijel in der aktuellen Ausgabe.
Nebenbei geht es mal wieder um FYROM und griechische Befindlichkeiten, die Milchindustrie im sozialistischen Jugoslawien und die Frage, ob der Montenegriner an sich wirklich so faul ist, wie allgemein behauptet.